BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Magdeburg

Über 700 Menschen protestierten in Magdeburg für einen raschen Atomaustieg

Gemeinsam mit VertreterInnen des BUND und weiterer gesellschafts- und umweltpolitischer Verbände riefen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt am vergangenen Samstag in Magdeburg zur Großen Anti-Atomkraft-Demo auf. Unter dem Motto „Atomkraft: Schluss!" versammelten sich um 13:00 Uhr vor dem Magdeburger Opernhaus ca. 750 Sachsen-Anhalter Bürgerinnen und Bürger, um friedlich für ein rasches Ende der Atomkraft in Deutschland zu protestieren. Gegen 14:00 Uhr zog der Demonstrationszug mit Trommelklängen weiter in Richtung Friedensplatz. Hier bot der „Markt der Möglichkeiten" interessierten BesucherInnen die Möglichkeit, sich am bündnisgrünen Informationsstand über die Risiken der Atomkraft und Alternative Energieformen zu informieren.

01.06.11 –

Gemeinsam mit VertreterInnen des BUND und weiterer gesellschafts- und umweltpolitischer Verbände riefen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt am vergangenen Samstag in Magdeburg zur Großen Anti-Atomkraft-Demo auf. Unter dem Motto „Atomkraft: Schluss!" versammelten sich um 13:00 Uhr vor dem Magdeburger Opernhaus ca. 750 Sachsen-Anhalter Bürgerinnen und Bürger, um friedlich für ein rasches Ende der Atomkraft in Deutschland zu protestieren. Gegen 14:00 Uhr zog der Demonstrationszug mit Trommelklängen weiter in Richtung Friedensplatz. Hier bot der „Markt der Möglichkeiten" interessierten BesucherInnen die Möglichkeit, sich am bündnisgrünen Informationsstand über die Risiken der Atomkraft und Alternative Energieformen zu informieren.Von Tanz- und Musikeinlagen aufgelockert kamen bei zahlreichen Redebeiträgen auch Mitglieder des Grünen Landesverbandes zu Wort. Unter anderem sprachen Undine Kurth (MdB) in Ihrer Funktion als BUND-Landesvorsitzende und Dorothea Frederking (MdL) für den Sonderfond Morsleben über die Notwendigkeit des Atomausstieges und einer energiepolitischen Erneuerung des Landes. Weiterhin für die Grüne Landtagsfraktion und den Landesvorstand vor Ort waren die Landesvorsitzenden Cornelia Lüddemann (MdL) und Sebastian Lüdecke, das Landesvorstandsmitglied Grit Michelmann sowie der Abgeordnete Sören Herbst.

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