BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Magdeburg

PM 18/14: GRÜNE - Mit dem Fahrrad zum DFB-Pokalspiel FCM - Leverkusen

"Als langjähriges Vereinsmitglied und regelmäßiger Gast in der MDCC-Arena vermisse ich in der Vorberichterstattung zum DFB-Pokalspiel des 1. FCM das Verkehrsmittel, mit dem man am einfachsten zum Stadion kommt – das Fahrrad. Es wäre zwingend Aufgabe von Polizei und Stadtverwaltung auch dieses Verkehrsmittel in die Planung des Veranstaltungsverkehrs mit einzubeziehen. Wir rufen alle Fans auf entspannt mit dem Fahrrad zum Stadion zu fahren und so zur Entlastung beizutragen", so Uwe Arnold.

28.10.14 –

Zur Verkehrssituation anlässlich des Fußball-DFB-Pokalspiels 1. FC Magdeburg – Bayer 04 Leverkusen erklärt der Kreisvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Magdeburg, Uwe Arnold:

Fahrrad gehört zum Veranstaltungsverkehr

„Als langjähriges Vereinsmitglied und regelmäßiger Gast in der MDCC-Arena vermisse ich in der Vorberichterstattung zum DFB-Pokalspiel des 1. FCM das Verkehrsmittel, mit dem man am einfachsten zum Stadion kommt – das Fahrrad. Es wäre zwingend Aufgabe von Polizei und Stadtverwaltung auch dieses Verkehrsmittel in die Planung des Veranstaltungsverkehrs mit einzubeziehen. Wir rufen alle Fans auf entspannt mit dem Fahrrad zum Stadion zu fahren und so zur Entlastung beizutragen.

Alternativrouten über Sternbrücke und Herrenkrugsteg

Dabei bieten sich neben den klassischen Routen über den Nord- und den Strombrückenzug aber auch zwei Ausweichrouten an, die von Stadt und Polizei entsprechend vorbereitet und gesichert werden müssen. Zum einen die Nordroute über den Herrenkrugsteg und die Herrenkrugstraße und zum anderen die Südroute über den Sternbrücke und die Wasserfallbrücke.

Sicherheit für RadfahrerInnen gewährleisten

Die Stadt sollte vorbeugend auf diesen Routen die Beleuchtung kontrollieren. Die Polizei ihrerseits muss in diesen Bereichen für die Zeit der An- und Abreise MitarbeiterInnen für den Streifendienst abstellen, damit die RadfahrerInnen sich hier sicher fühlen können. Damit diese Alternativen möglichst genutzt werden, muss jetzt dafür schnell dafür geworben werden."

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Presse | Radverkehr

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