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PM 10/14: Grünes Ergebnis zeugt von steigender Verwurzelung

Der Magdeburger Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Partei bei der Stadtratswahl am 25. Mai 2014. „Mit 10,6 % Prozent haben wir das beste Ergebnis unserer Geschichte in Magdeburg erreicht und erhalten erneut sechs Sitze im neu zusammengesetzten Stadtrat. Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns mit diesem Ergebnis beweisen, dass Grüne Politik in der Landeshauptstadt auch in Zukunft unverzichtbar ist", so der Sprecher des Kreisverbandes, Torsten Heitmann.

27.05.14 –

Der Magdeburger Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Partei bei der Stadtratswahl am 25. Mai 2014. „Mit 10,6 % Prozent haben wir das beste Ergebnis unserer Geschichte in Magdeburg erreicht und erhalten erneut sechs Sitze im neu zusammengesetzten Stadtrat.

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns mit diesem Ergebnis beweisen, dass Grüne Politik in der Landeshauptstadt auch in Zukunft unverzichtbar ist", so der Sprecher des Kreisverbandes, Torsten Heitmann.

Mit unseren sechs Stadträten werden wir konsequent an der Verwirklichung unseres Wahlprogramms arbeiten: für eine grünere Stadt, für mehr Kultur, interkulturelle Vielfalt und bessere Mobilitätsangebote durch einen attraktiven ÖPNV. Mit großer Freude beobachten wir, dass wir seit Jahren ansteigende grüne Ergebnisse weiter ausbauen konnten. In einigen Wahlbezirken erreichten unsere Kandidierenden Spitzenergebnisse. So konnten in den zwei Wahlbezirken zwischen Dom, Hasselbachplatz und Elbe 26 Prozent beziehungsweise 29 Prozent erzielt werden. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich in anderen Stadtteilen, wie zum Beispiel im Wahlbereich Stadtfeld Ost, in dem wir 20 Prozent erreichen konnten. Diese Zahlen zeigen uns, dass Grüne Politik in Teilen der Stadt, insbesondere in den urbanen Kiezen, bereits fest verwurzelt ist.

Mit großer Sorge betrachten wir den Einzug der sogenannten „Alternative für Deutschland", die mit einem ausgrenzenden und fremdenfeindlichen Programm in den Kommunalwahlkampf gezogen ist. Mit den gewählten Stadträten der AfD, von denen mindestens Einem rechtsextremistische Betätigungen nachgewiesen werden können und die ihre Gesichter vor der Öffentlichkeit verbargen wird es seitens der Grünen Ratsfraktion keine Zusammenarbeit geben. Rassistische Populisten, gleich unter welchem Namen sie daherkommen, gehören nicht in demokratische Parlamente. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden die AfD im Stadtrat genau beobachten und alles dafür tun, dass von unserem Stadtrat keine Botschaften der Menschenverachtung ausgehen, sondern konstruktive Politikansätze für eine Stadt der Vielfalt.

Kategorie

Presse | SRW 2014 | Stadtratswahl