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29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
Kategorie
Aktuell | ÖA | Presse | Slider | SRW 2024 | Stadtratswahl | Wahlbereiche | Wahlen | Wahlprogramm | WB 01 | WB 02 | WB 03 | WB 04 | WB 05 | WB 06 | WB 07 | WB 08 | WB 09 | WB 10
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
2002
Beruf/Stand
Auszubildende
Ich kandidiere, weil
Magdeburg mich bislang super in Obhut genommen und mir eine super Umgebung geboten hat, was ich erhalten und für die Zukunft verbessern möchte.
Ich will mich einsetzen für
Radwege, die es würdig sind zu benutzen, um dem Radverkehr und dem Fußverkehr Sicherheit und dem motorisierten Verkehr Trennung zu gewährleisten. Für einen reibungslosen und zuverlässigen ÖPNV. Sowie für eine barrierefreie Stadt, mit ausreichend Sitzmöglichkeiten, sichere Querungsmöglichkeiten für Fuß- und Radverkehr und für ein diskriminierungsfreies Magdeburg.
Jahrgang
1988
Beruf/Stand
Steuerfachangestellter
Ich kandidiere weil,
der wundervolle Norden unserer Stadt eine Stimme der Vernunft, der Gelassenheit und Mitgefühls braucht, vor allem in Zeiten von Hass und Hetze. Als jemand der sowohl in der Neuen Neustadt als auch Neustädter See groß geworden ist, liegt mir "Nord" zu sehr am Herzen, als das ich es Leuten überlassen könnte, die mit Hass und Vorurteilen gegen alles vorgehen, was nicht in ihr eigenes Weltbild passt.
Ich will mich einsetzen für
mehr digitale Möglichkeiten des Bürger-Service in unserer Stadt. Wer in letzter Zeit einen Termin beim Bürgerbüro brauchte, um sich umzumelden, Personalausweis oder Reisepass zu beantragen oder ähnliches, ist oft bereits an den mangelnden Terminen gescheitert. Dass das auch anders geht, zeigen uns so einige andere Länder in- und außerhalb der Europäischen Union. Und ich möchte das duale Angebot (vor Ort und digital für jeden) weiter ausbauen um unserer Stadt auch mehr Flexibilität zu verschaffen.
Jahrgang
1967
Beruf/Stand
Postbeamter a. D.
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1976
Beruf/Stand
Freiberuflerin, Nachhaltigkeitsberaterin
Ich kandidiere, weil
ich mich als Stadträtin und Bürgerin dieser Stadt für eine urbane Stadtentwicklung, sowie eine bunte und demokratische Stadtgesellschaft engagieren möchte.
Ich will mich einsetzen für
mehr Aufenthaltsqualität im Zentrum und in den Stadtteilen. Für eine breit gefächerte Kulturszene und die Ermöglichung von neuen Kulturräumen und -projekten. Für flankierende Maßnahmen zur positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Stadt. Für einen unbürokratischen und digitalen Zugang zu (Dienst-) Leistungen für Bürger*innen. Für eine moderne Bildungs- und Sportlandschaft in unserer Stadt. Und natürlich für meinen Heimatstadtteil Neue Neustadt, dessen Potenzial es freizusetzen gilt!
Jahrgang
1961
Beruf/Stand
Architekt | freischaffender Künstler
Ich kandidiere, weil
... nur eine starke bündnisgrüne Ratsfraktion eine progressive Stadtentwicklung erreichen wird.
Ich will mich einsetzen für
... eine grüne Stadt, die lebenswert und bezahlbar für alle ist. Bessere Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr, umfangreiche kulturelle Angebote, städtisches Leben auf Straßen und Plätzen bei einer Verbesserung und Erweiterung unseres Stadtgrüns - so wünsche ich mir unsere Stadt. Die Neustadt kann dabei von ihrem internationalen Flair profitieren.
Jahrgang
1971
Beruf/Stand
Vermessungsingenieurin
Ich kandidiere, weil
es gerade jetzt wichtig ist, selbst aktiv zu werden und Demokratie zu leben.
Ich will mich einsetzen für
die Nutzung moderner Technologien, um das städtische Leben effizienter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Digitale Plattformen und Kommunikationskanäle können helfen Bürger in Entscheidungsprozesse einzubinden und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und ihre Meinungen zu berücksichtigen. Eine intelligente Infrastruktur soll einen effizienten Ressourcenverbrauch fördern und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessern.
Jahrgang
1977
Beruf/Stand
Diplom-Sozialwirt
Ich kandidiere, weil
es mir darauf ankommt, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Ich will mich einbringen und unsere Stadt lebenswerter machen.
Ich will mich einsetzen für
ein solidarisches Miteinander, gute Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Mir ist es wichtig zuzuhören, respektvoll miteinander umzugehen und auf meine Mitmenschen zu achten. Als überzeugter Gewerkschafter und Christ werde ich Armut, Vereinsamung und Ausgrenzung aktiv entgegentreten.
Jahrgang
1985
Beruf/Stand
wird in Kürze ergänzt
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1998
Beruf/Stand
Lehrkraft im Vorbereitungsdienst
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1987
Beruf/Stand
Meister für Kraftverkehr
Ich will mich einsetzen für
eine lebenswerte, klimafeste Stadt für alle, sowie dafür die Neubaustrecken der Straßenbahn zum Erfolg zu machen.
29.02.24 –
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"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
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Jahrgang
1984
Beruf/Stand
Angestellter
Ich kandidiere weil,
ich mich weiterhin für meinen Stadtteil in dem ich wohne einsetzen möchte.
Ich will mich einsetzen für
Stadtteilzentren die zum Verweilen und Leben einladen. Außerdem interessiert mich Gesundheits- und Wirtschaftspolitik.
Jahrgang
1959
Beruf/Stand
Rentnerin
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1992
Beruf
Angestellter
Ich kandidiere, weil
ich die Stadt im Stadtrat mitgestalten möchte..
Ich will mich einsetzen für
die Entsiegelung von versiegelten Flächen und die Speicherung von Regenwasser in Speichern, um das Wasser als Gieß- oder Löschwasser verwenden zu können.
Jahrgang
1954
Beruf/Stand
Bauingenieur i. R.
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1978
Beruf
Dipl. Sozialarbeiter
Ich kandidiere, weil...
ich mit meiner Kandidatur einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen und lebenswerten Entwicklung unserer Heimatstadt leisten möchte.
Ich will mich einsetzen für
ausreichend Hitze- und Klimaschutz in Magdeburg sowie ein sicheres und lückenloses Radverkehrsnetz in die Stadtmitte.
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1962
Beruf
Verwaltungsbeamtin
Ich stehe für...
Bildung im Klima- und Umweltschutz und setze mich für die Förderung des Umweltbewusstseins bei Kindern und Jugendlichen ein. Durch die Kooperation und Vernetzung von Kitas und Schulen können auch außerschulische Bildungs- und Freizeitangebote realisiert werden.
Jahrgang
1952
Beruf
Stadtplaner
Ich will mich einsetzen für
Die Verwaltung sagt oft: ‚Das geht nicht! Das haben wir noch nie so gemacht.‘ Ich lasse mich nicht so schnell davon beeindrucken und bin seit 20 Jahren im Stadtrat für mehr Verkehrssicherheit, besseren Radverkehr, mehr Bäume, Kita- und Grundschulplätze, also für ein liebenswertes Stadtfeld aktiv.
Jahrgang
1990
Beruf
Jugendbildungsreferentin
Ich kandidiere weil
Ich will mich gern (mehr) einbringen, in der Stadt und in dem Stadtteil in dem ich lebe.
Ich will mich einsetzen für
Eine lebenswerte Stadt für alle – das wäre mein Ideal. Wie muss sie gestaltet sein, damit Kinder, Jugendliche, Azubis/Studierende, Familien und Senior*innen (…) sich wohlfühlen? Diese Frage erscheint mir für die die Kommunalpolitik elementar. Daran würde ich gern mitdenken und Ideen einbringen.
Jahrgang
1980
Beruf
Sozialarbeiter
Ich kandidiere,
weil ich mit mehr nachhaltiges Denken in Magdeburg wichtig ist.
Ich will mich einsetzen für
Stadtwälder, mehr Bäumen in Kitas und Schulen und einen Waldgürtel um Magdeburg.
Jahrgang
1984
Beruf
Angestellte
Ich will mich einsetzen für
Ich wünsche mir eine gleichberechtigte soziale Teilhabe für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Landeshauptstadt und setze mich daher besonders für soziale Themen ein. Die Mitgestaltung unserer schönen Stadt ist mir wichtig.
Jahrgang
1994
Beruf
Geschäftsführer
Ich kandidiere weil,
ich Gesicht für eine Grüne Politik in Magdeburg zeigen und der erstarkenden AfD etwas entgegenhalten will.
Ich will mich einsetzen für
Mein Fokus wird auf die Stärkung der (Sub)kultur durch die Stadt liegen. Magdeburg und insbesondere Stadtfeld Ost muss und soll weiter attraktiv für junge Menschen bleiben.
Jahrgang
1964
Beruf
Lebensmitteltechnologin, MdL
Ich will mich einsetzen für
Ich engagiere mich für eine Anpassung der Grünpflege mit weniger und gestaffeltem Mähen und dem Anlegen von Blühflächen mit gebietseigenen Wildpflanzen. Mein Ziel sind bunte und artenreiche Grünflächen, die der Tier- und Pflanzenwelt einen Lebensraum bieten.
Jahrgang
1962
Beruf
Leitender Verwaltungsbeamter
Ich will mich einsetzen für
Ich will mich dafür einsetzen, den Radverkehr in Stadtfeld-Ost bequemer und sicherer zu machen und den ÖPNV verlässlicher zu gestalten. Die Verkehrswende erreichen wir durch ein attraktives Angebot für die Menschen
Jahrgang
2001
Beruf
Student
Ich kandidiere, weil
ich möchte meine Heimat aktiver und unsere Stadt grüner mitgestalten.
Ich will mich einsetzen für
einen starken Nahverkehr, der jede und jeden erreicht und mitnimmt, sowie für den schnellen Ausbau der Fahrradinfrastruktur, die sichere und schnelle Wege ‚mit‘s Rad nach Stadt‘ ermöglicht.
29.02.24 –
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Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1992
Beruf
Ingenieurin für Erneuerbare Energien
Ich kandidiere, weil
ich möchte weiterhin die Stadt mitgestalten und das Potential heben, welches unsere Landeshauptstadt zu bieten hat.
Ich will mich einsetzen für
Ich möchte weiter an der Fahrradfreundlichkeit der Stadt arbeiten, indem ich dafür sorge, dass unsere Beschlüsse zum Radentscheid, der Radschnellroute sowie die Umgestaltung der Goethestraße umgesetzt werden. Darüber hinaus möchte ich auch weiterhin den ÖPNV als Rückgrat des Umweltverbundes fördern – durch Beschleunigung, zufriedenes Fahrpersonal und Optimierung der Anschlüsse und Linienführungen.
Meine Kanäle
Kontakt
Facebook
Instagram
Youtube
Website
Threads
Jahrgang
1967
Beruf
Dipl. Sozialarbeiter
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1987
Beruf
Umweltbeauftragte EKMD
Ich kandidiere,
um die Interessen junger Menschen und Familien in die Kommunalpolitik zu tragen.
Ich will mich einsetzen für
Beteiligung, Stadtgrün und ein gutes Miteinander
Jahrgang
1977
Beruf
Fachinformatiker
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1962
Beruf
Informatikerin
Ich kandidiere weil,
Künstler*innen eine Lobby im Stadtrat brauchen.
Ich will mich einsetzen für
eine reichhaltige und vielfältige Kultur und gute Rahmenbedingungen für Kunstschaffende.
Jahrgang
2002
Beruf
Studierende
Ich kandidiere weil,
es der deutschen Politik chronisch neben Weiterem an Strategie, Pragmatismus und Problemlösungsorientiertheit, kurz philosophischer Finesse mangelt. Weil Deutschland generell von einem progressiv wachsenden inneren Zerfall geplagt und gelähmt ist und sich zusätzlich immer größeren und neuen Gefahren gegenüberstehen sieht. Angesichts einer sich zunehmend beschleunigend verändernden Umwelt bedarf es mindestens einer parallel zunehmenden Anpassungsfähigkeit und Resilienz im gesamten System sowie der Gesellschaft dieses Landes selbst. Die Zeit ist gekommen Demokratie und Deutschland von Grund auf neu zu denken und zu transformieren.
Ich will mich einsetzen für
eine Pragmatische und Problemlösungsorientierte Politik. Für Effizienz, Innovation, Strategisches Vorgehen frei von Ego und Ideologie jeglicher Art. Für mich gibt es weder Links, Rechts, noch eine Mitte. Für mich gibt es primär Probleme, Wissenschaftliche Fakten und Technologien. Mithilfe sorgfältiger Abwägungen erbaue ich aus diesen Kohärente und entsprechend des jeweiligen Kontextes angepasste Strategien zur Lösung vorhandener Probleme, sowie zur Effizienzmaximierung in sämtlichen Belangen.
Ich will zukünftig als ein besserer Politiker das tun was wirklich gefragt ist: Mit der Wissenschaft als mein Schwert und der Philosophie als mein Schild für eine bessere Zukunft kämpfen!
Jahrgang
1969
Beruf/Stand
Dipl.-Informatikerin
Ich kandidiere weil
Es ist Zeit, mich noch aktiver und deutlicher für ein buntes und einladendes Magdeburg zu engagieren sowie klar gegen Intoleranz und notorische Meckerei ein Zeichen zu setzen.
Ich will mich einsetzen für
Ich möchte mich zum einen dafür engagieren, dass bei Entscheidungsprozessen des Stadtrates die Bürger:innen gehört und mit einbezogen werden, wo es möglich ist. Zum anderen möchte ich mich in enger Kooperation mit den Landkreisen im Umland für die Entwicklung eines sinnvollen Nahverkehrskonzeptes einsetzen.
Beruf
Ingenieur
Mein Blitzlicht
Kontakt: Mein Grüner Kanal
Jahrgang
1961
Beruf
Ministerialrat a. D.
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1988
Beruf
Ingenieur
Ich kandidiere. weil
Demokratie vom Mitmachen lebt und ich meinen Beitrag zu einer bürgernahen und nachhaltigen Politik in Magdeburg leisten will.
Ich will mich einsetzen für
ein lebenswertes Magdeburg, insbesondere Ostelbien und den Werder. Mein Fokus liegt auf Erhalt von Grün in der Stadt, aber auch einem kulturellen Angebot für alle! In Zeiten in denen es an Arbeitskräften mangelt anstatt Arbeitsplätzen ist es umso wichtiger als Stadt attraktiv als Wohnort zu sein.
Jahrgang
1959
Beruf
Dipl. Geologe
Ich kandidiere weil,
Ich kandidiere für den Stadtrat von Magdeburg, weil ich mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz für die Bürger von Magdeburg realisieren möchte.
Ich will mich einsetzen für
Als Geowissenschaftler liegt mir besonders der Klima-, Umwelt- und Naturschutz am Herzen. Hier möchte ich mehr für die Stadt Magdeburg mehr erreichen: z.B. Sanierung von Salbker und Neustädter See, Entsiegelung von Flächen, Frischluftschneisen, grüne Oasen, Schwammstadt. Aber auch bei der Mobilitätswende kann für die Stadt Magdeburg noch mehr erreicht werden. Das heißt z.B. Tempo 30 (oder Schritttempo) in allen Stadtteilen auf allen Straßen mit wenigen Ausnahmen, höhere Parkgebühren, verstärkte Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen; mehr Rad-(Schnell)wege, mehr und billigeren ÖPNV (das 9Euro-Ticket für Magdeburg!)."
Jahrgang
1964
Beruf
Betriebswirtin
Ich kandidiere,
damit in einer sich wandelnden Stadt alle einbezogen und niemand zurückgelassen wird.
Ich will mich einsetzen für:
Mein Background in der Personalsoftwarebranche prägt meinen Einsatz für digitale Innovationen, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und erfolgreiche Integration von Geflüchteten in Magdeburg.
Jahrgang
1971
Beruf
Ingenieur (FH)
Ich kandidiere weil,
ich mich für meinen Stadtteil, in dem ich seit mittlerweile 20 Jahren wohne, einsetzen möchte.
Ich will mich einsetzen für
die weitere Verbesserung der Radinfrastruktur in Ostelbien (wie z.Bp. Cracauer Straße - Pfeifferstraße - Pechauer Straße), für ein preiswertes und attraktives ÖPNV-Angebot im gesamten Stadtgebiet, für sichere Wege zur Schule und zur Kita, für ein vielseitiges Sport-/Vereins- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche in Cracau.
Jahrgang
1957
Beruf
Lehrerin i. R.
Ich kandidiere weil,
Eine lebendige Demokratie braucht engagierte Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen!
Ich will mich einsetzen für
Wichtig ist mir, dass Magdeburg fahrrad- und fußgängerfreundlicher wird und der Stadtratsbeschluss zur Klimaneutralität bis 2035 umgesetzt wird!
Jahrgang
1979
Beruf
Angestellter
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1958
Beruf
Dipl. Ingenieurin
Ich kandidiere weil,
ich es wichtig finde, mich für meine Heimatstadt und deren Einwohner*innen zu engagieren.
Ich will mich einsetzen für
mehr und bessere Radinfrastruktur, um Radfahren alternativ zum Auto auszuweiten.
Jahrgang
1956
Beruf
Mathematikerin
Ich kandidiere
Unsere Stadt hat sich den drei Jahrzehnten, in denen sie meine Heimat geworden ist, sehr gut entwickelt. Ihre Weiterentwicklung
möchte ich konstruktiv begleiten.
Ich will mich einsetzen für
Ich bin für eine sozial gerechte Klimawende mit mehr innerstädtischer Aufenthaltsqualität durch besseren Fuß- und Radverkehr, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, mehr Bäume sowie Angebote zum Verweilen. Die derzeitige Zuwanderung ist ein großer Gewinn für Magdeburg, wenn wir die sich dadurch ergeben Potentiale entwickeln und nicht blockieren. Unsere Willkommenskultur und die Infrastruktur für die Unterstützung von Zuwanderern, besonders aus dem Ausland, sind noch sehr ausbaufähig.
Jahrgang
1977
Beruf
Dipl. Ing. für Bioprozesstechnik
Ich kandidiere weil,
ich Magdeburg in eine grünere, moderne, lebenswerte Stadt entwickeln soll und unbedingt der soziale Zusammenhalt durch eine gute Kommunalpolitk gestärkt werden muss.
Ich will mich einsetzen für
mehr Bäume & Sträucher in allen Ecken unserer Stadt und eine naturnahe Bewirtschaftung von Grünflächen.
Sie haben dann einen großen ökologischen Nutzen und sorgen gleichzeitig für die Erholung aller.
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
Kategorie
Aktuell | ÖA | Presse | Slider | SRW 2024 | Stadtratswahl | Wahlbereiche | Wahlen | Wahlprogramm | WB 01 | WB 02 | WB 03 | WB 04 | WB 05 | WB 06 | WB 07 | WB 08 | WB 09 | WB 10
Jahrgang
1991
Beruf
Steuerfachangestellte
Ich kandidiere weil,
Ich kandidiere, weil ich als Mama von zwei Kindern überzeugt bin, dass auch in Zukunft junge Familien im Stadtrat vertreten sein müssen.
Ich will mich einsetzen für
Ich will mich einsetzen für eine Stadt, in der Familien mit Kindern und Jugendlichen gut leben können. Dazu benötigen wir gut ausgebaute Fuß- und Radwege und einen zuverlässigen ÖPNV, damit sich junge Menschen sicher und selbstständig in der Stadt bewegen können. Für eine kostenlose Freizeitgestaltung benötigen wir mehr frei zugängliche Sportangebote wie Bolzplätze oder Skateparks, gut gepflegte barrierefreie Kinderspielplätze und witterungsgeschützte Treffmöglichkeiten für Jugendliche. Um die Stadt auch in Zukunft in Hitzesommern lebenswert zu erhalten, benötigt Magdeburg umfassende Maßnahmen zur Beschattung der Stadt durch Grünelemente oder Sonnensegel und Markisen insbesondere für Spielplätze, Kindergärten, Schulen, aber auch Alten- und Pflegeheime.
Jahrgang
2002
Beruf
Erzieher (in. Ausbildung)
Ich kandidiere weil,
Die Politik oftmals junge Menschen in ihren Entscheidungen vergisst. Politische Entscheidungen sollen für alle da sein. Sei es der neue Spielplatz im Park oder eben sicherere Radwege.
Ich will mich einsetzen für
Im neuen Stadtrat möchte ich mich für eine direkte Demokratie einsetzen, dies bedeutet, dass alle Bürger*innen der Stadt mitentscheiden können bei kommunalen Projekten. Denn auf der Kommunalen Ebene sind die Möglichkeiten der direkten Mitbestimmung am größten. Aber auch für Kinder und Jugendliche will ich mich einsetzen für bessere, sichere Spielplätze, Jugendtreffs, für Sichere Wege zur Schule und zur Kita.
Kontakt
E-Mail
Instagram
Facebook
Threads
Twitter
Tiktok
Jahrgang
1958
Beruf
Lehrerin
Ich kandidiere weil,
„Hinterfragen! Einmischen! Anpacken!“ Das ist mein Motto.
Ich will mich einsetzen für
Kultureinrichtungen wie Feuerwache, Forum Gestaltung, Moritzhof oder Stadtbibliothek sollten auch weiterhin ausreichend unterstützt werden.
Jahrgang
1989
Beruf
Referent
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
Jahrgang
1991
Beruf
Juristin
Ich kandidiere, weil
ich mich für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen möchte. Echte Gleichstellung erreichen wir nur, wenn auch mindestens die Hälfte der Macht den Frauen gehört.
Jahrgang
1985
Beruf
Software-Entwickler
Ich kandidiere weil,
wird in Kürze ergänzt
Ich will mich einsetzen für
wird in Kürze ergänzt
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1989
Beruf
Suchtberater, Teamleiter
Ich kandidiere, weil
ich meine Heimat aktiv mitgestalten möchte.
Ich will mich einsetzen für
eine Politik, in der die individuellen Bedürfnisse der Menschen im Zentrum der Entscheidungen stehen. Dazu braucht es in der Stadt die Optimierung von Verwaltungsprozessen, die zum Beispiel zu einer schnelleren Bearbeitung von Anträgen im Sozialamt führt. Außerdem ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich für den Erhalt und den Ausbau von Bildungsangeboten, wie beispielsweise dem ÖZIM in Stadtfeld oder der Kinderstadt in Ottersleben, zu engagieren.
Jahrgang
1965
Beruf
Psychologische Psychotherapeutin
Ich kandidiere weil,
ich methelfen möchte, das Potential der Stadt Magdeburg in eine grüne, ökologische, soziale und lebenswerte Richtung zu lenken!
Ich will mich einsetzen für
mehr Stadtgrün und begrünte Räume für Freizeitgestaltung und Begegnung von Jung und Alt, attraktiven und bezahlbaren Nahverkehr, barrierefreie Fußwege, Schulwegsicherung und ein besseres Radwegenetz, damit mehr Platz entsteht für alle Menschen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind sowie für die Förderung psychosozialer Einrichtungen.
Jahrgang
1989
Beruf
Ingenieur
Ich kandidiere, weil
ich unsere Demokratie nicht mehr als selbstverständlich erachte. Ich möchte Sie aktiv gegen ihre Feinde verteidigen und eine lebenswerte Zukunft für alle erhalten.
Ich will mich einsetzen für
Als Vater von zwei Kindern sind mir die Anliegen von Kindern und Familien besonders wichtig. Für Kinder brauchen wir sichere Schulwege, die angstfrei und selbstständig benutzt werden können. Die Anliegen der Familien wurden in den letzten Jahren viel zu selten gehört und berücksichtigt. Hier möchte ich als Sprachrohr agieren.
Jahrgang
1964
Beruf
Lehrerin
Ich kandidiere, weil
der ÖPNV attraktiver werden soll.
Ich will mich einsetzen für
mehr Busse in Magdeburg und für ein 90 Minuten Ticket, damit Mobilität wieder Spaß macht.
Jahrgang
1985
Beruf
Assistent der Geschäftsführung
Ich kandidiere, weil
ich aktiv zur Förderung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt, besonders für meine Kinder, beitragen möchte.
Ich will mich einsetzen für
... dass auch die Randgebiete der Stadt mit gutem und erreichbarem Nahverkehr versorgt sind. Zudem muss die Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden, damit man auch mit seinen Kindern sicher in die Stadt oder den Stadtpark kommt.
Jahrgang
1989
Beruf
Forschungsgruppenleiter
Ich kandidiere weil,
Magdeburg hat Zukunft. Ich will diese Zukunft mitgestalten.
Ich will mich einsetzen für
Ich will, dass Menschen gern in Magdeburg leben und arbeiten. Dafür brauchen wir attraktive Bedingungen für Jobs in Zukunftsbranchen, bessere Förderung von Start-Ups und eine moderne, nachhaltige Infrastruktur von Schulen, über vielfältige (Sub-) Kultur, eine digitale, effiziente Verwaltung bis hin zu einer attraktiven MVB und einem top ausgebauten Radverkehrsnetz.
Jahrgang
1976
Beruf
kaufmännischer Angestellter
Ich will mich einsetzen für
Finanzielle Unterstützung der Tierschutzvereine bei den Kosten für die Kastration/Sterilisation freilaufender Katzen
Jahrgang
1964
Beruf
Dipl. Ingenieur
Ich kandidiere, weil...
die aktuellen Herausforderungen an die Stadt und Ihre Bürgerinnen und Bürger mit Lösungen für eine sozial gerechte Gesellschaft und
eine starke lokale Wirtschaft im Einklang mit den Klima- und Umweltzeilen der EU brauchen.
Ich will mich einsetzen für ...
Dies sind die Grundbausteine für eine ökologische, nachhaltige und „grüne“ Stadt.
Jahrgang
1962
Beruf
Physiker
Ich kandidiere weil,
ich meiner Stadt etwas zurückgeben möchte.
Ich will mich einsetzen für
sichere und komfortable Verkehrswege für den Radverkehr, für den Erhalt und den Ausbau des Stadtgrüns und der Maßnahmen, die unsere Stadt Klimafester machen.
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
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Jahrgang
1971
Beruf/Stand
Rechtsanwalt | Mitglied des Landtages
Ich kandidiere
weil ich die Entwicklung der südöstlichen Stadtteile voranbringen will.
Jahrgang
1963
Beruf/Stand
Dipl. Ingenieurin
Ich kandidiere, weil
Demokratie vom Mitmachen lebt und ich eine lebenswerte Stadt mitgestalten möchte.
Ich will mich einsetzen für
Jahrgang
1974
Beruf/Stand
Geschäftsführer
Ich kandidiere, weil
ich mich für den Südosten sowie für einen guten und verlässlichen ÖPNV stark machen möchte.
Jahrgang
1981
Beruf/Stand
Jurist
Ich will mich dafür einsetzen,
dass Magdeburg wie für viele andere auch, eine lebenswerte neue Heimatstadt wird.
Jahrgang
1967
Beruf/Stand
Softwareentwicklerin
Ich kandidiere, weil
Jeder Bürger sollte beitragen, seine Stadt besser zu machen für alle. Multimodaler Stadtverkehr, Stadtgrün und Digitalisierung sind meine Interessen, mit denen ich in Magdeburg beitragen kann.
Jahrgang
1966
Beruf/Stand
Diplomchemiker
Ich kandidiere weil,
ich die Modernisierung unserer größer werdenden Stadt klima- und sozialverträglich vorantreiben möchte.
Jahrgang
1962
Beruf
Geschäftsführerin
Ich kandidiere weil,
Ich möchte, dass diese Welt auch in Zukunft ein Ort ist, wo Menschen und alle anderen Lebewesen gut zusammenleben und sich lassen.
Ich will mich einsetzen für
Ich setze mich ein für eine Stadt/Welt ohne Gewalt, für Vielfalt und für ein Klima des Miteinanders. Für eine kulturvolle und kreative Stadt braucht es Menschen, die bereit sind, sich einzubringen und Andere mitzunehmen, das ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und auch mein Job.“
Jahrgang
1983
Beruf/Stand
Angestellter
Ich kandidiere, weil
ich gerne aktiv werden und mich dafür einsetzen möchte, dass mein Stadtteil Westerhüsen liebenswert bleibt und noch lebenswerter wird.
Ich will mich einsetzen für
mein kommunalpolitisches Schwerpunktthema: Radwege in Salbke und Westerhüsen. Als radbegeisterter Mensch kann ich sagen: Hier haben wir dringenden Nachholbedarf!
Jahrgang
1965
Beruf/Stand
Dipl.-Finanzwirtin
Ich kandidiere weil,
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Ich will mich einsetzen für
Ich möchte bei der Verkehrsentwicklung Radfahrende und Fußgänger stärker beachtet sehen. Nur gut entwickelte Radwege und Stellplätze können Menschen anregen auf das Rad umzusteigen. Guter öffentlicher Nahverkehr kann zur Entlastung der Straßen führen. Weiterhin ist mir die Stadtbegrünung wichtig sowohl für das Klima der Stadt als auch für das Wohlbefinden der Stadtbewohner. Wie erhalten wir möglichst viel Grün, wie beachten wir bei Neu-Pfanzungen den Klimawandel. Magdeburg kann wieder grüner werden. In der Stadtentwicklung sind auch die Belange älterer Menschen zu berücksichtigen wie Barrierefreiheit z.B. bei den Haltstellen der MVB, Ausstattung der Alten- und Servicecenter in den Stadtteilen sowie Hitzeschutzpläne.
29.02.24 –
Auf einer diskussionsreichen Mitgliederversammlung wurde gestern, am 28. Februar, das Wahlprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg am Ende einstimmig verabschiedet. Die GRÜNEN gehen in der Elbestadt mit klaren Kernpunkten und einer visionären Agenda unter dem Titel „Machen, was zählt!“ in die Kommunalwahl im Juni 2024.
Mit einem klaren Fokus auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit präsentiert das Programm der Grünen die Antwort auf den Klimawandel. Die Mitglieder setzen auf nachhaltige Stadtplanung, um Magdeburg nicht nur zu einer lebenswerteren, sondern auch zukunftsfähigen Stadt zu machen.
"Unsere Stadt möchte 2035 Klimaneutral sein, dafür muss aber noch viel getan werden. Denn Klimaschutz ist eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen", betont Thea-Helene Gieroska, Vorsitzende des Kreisverbands.
Ein weiteres Herzstück des Programms ist die Mobilität der Zukunft. Die Grünen setzen auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte und den Ausbau von Radwegen und ÖPNV, um den Magdeburgern eine echte Alternative zum Auto zu bieten.
"Wir wollen nicht nur den Verkehr, sondern auch die Lebensqualität in unserer Stadt in Bewegung setzen", so Gieroska.
Besonders hervorzuheben ist der engagierte Kampf gegen rechte Tendenzen in Magdeburg. Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen die AfD in der Stadt, betont der Kreisverband die Notwendigkeit, klare Kante gegen Rechts zu zeigen.
"Magdeburg steht für Weltoffenheit und Toleranz. Wir lassen nicht zu, dass rechte Strömungen in unserer Stadt Fuß fassen. Die Magdeburgerinnen und Magdeburger haben Besseres verdient", erklärt Co-Vorsitzender Yannik Franzki.
Das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Juni 2024 beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer lokal und kommunal relevanter Themen, die Magdeburg voranbringen sollen.
Mit dieser eindrucksvollen Agenda setzen die Grünen ein klares Zeichen für eine grüne, nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Magdeburgs. Die insgesamt 71 aufgestellten Kandidierenden sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
Kategorie
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Jahrgang
1989
Beruf/Stand
Wissenschaftler
Ich kandidiere, weil ...
ich zum einen an das Potenzial von Magdeburg glaube und zum anderen von meinen Mitmenschen lernen möchte.
Ich will mich einsetzen für
ein Aufblühen zivilgesellschaftlichen Engagements und einen inspirierenden Parlamentarismus, einen kraftvollen Schub für die Natur und den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe, sowie den Respekt für die privaten Gartenreiche.
Zudem möchte ich dazu beitragen, die ganze menschliche Schaffenskraft zu aktivieren, die sich aus der Vielfalt unserer Erfahrungen, Unterschiedlichkeiten, und Lebenswelten ergibt. Dies brauchen wir um unsere breit aufgestellten wirtschaftlichen und sozialen Strukturen engagiert, aber sorgsam in die Zukunft zu begleiten.
Für die Zukunft brauchen wir auch mehr Aufmerksamkeit für unsere Wasser und Energienetze, damit sie uns langfristig bezahlbar, zuverlässig und naturverträglich versorgen.
Jahrgang
1971
Beruf/Stand
Juristin
Ich kandidiere weil,
ein gesundes Stadtklima wichtig ist.
Ich will mich einsetzen für
naturnahe und artenreiche Grünflächen und für eine fahrradfreundliche Stadt.
Jahrgang
1993
Beruf/Stand
Bildungswissenschaftlerin
Ich kandidiere
Unser Herzstück ist unsere wunderschöne Elbe, aber auch die künstlichen Seen und kleinen Brunnen sind Ort an den wir uns gern aufhalten. Ich möchte mich für den Erhalt unserer Gewässer einsetzen, damit Magdeburg nicht auf dem trockenen sitzt.
Ich will mich einsetzen für
dass es an zentralen Orten Trinkwasserbrunnen gibt. Außerdem gibt es in unseren Wahlbezirk nicht viele Orte, an denen man schön und gemütlich sitzen kann, das möchte ich ändern.
Jahrgang
1962
Beruf/Stand
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ich kandidiere weil,
Ich möchte mich dafür einsetzen, das sich Magdeburg in den nächsten Jahren ökologisch, nachhaltig, sozial und weltoffen zu einer weiterhin lebens- und liebenswerten Stadt entwickelt.
Ich will mich einsetzen für
a) Für eine ökologische Verkehrspolitik, die auf Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer:innen basiert und die Entwicklung des ÖPNV und Radverkehrs explizit in einem aktualisierte Stadtverkehrsplan fördert und umsetzt.
b) Für eine soziale und wirtschaftliche Integration aller Bürger:innen mit ausländischen Wurzeln incl. der Flüchtlinge und Asylsuchenden, weil daran angesichts des demographischen Wandels kein Weg vorbei führt und dies zudem die Attraktivität eines weltoffenen Magdeburg fördert.