Die Magdeburger Bündnisgrünen gehen mit Olaf Meister in den Oberbürgermeisterwahlkampf. Er sagte nach seiner Wahl: „Es geht um ein inhaltliches Gegenangebot zur derzeitigen Politik des Amtsinhabers. Ich will demokratische Mitbestimmung und die Transparenz von kommunalpolitischen Entscheidungen dazu eine grüne Stadtentwicklung, die auf die Stärkung der Ortsteilzentren setzt sowie eine stadtfreundliche Verkehrspolitik, die u.a. den öffentlichen Personennahverkehr stärkt plus eine Sozialpolitik die darauf achtet, dass keine Gruppe, kein Stadtteil abgehängt wird."

Die Magdeburger Bündnisgrünen gehen mit Olaf Meister in den Oberbürgermeisterwahlkampf. Der Rechtsanwalt und Landtagsabgeordnete Meister wurde von den Mitgliedern der Partei am gestrigen Abend in geheimer Wahl einstimmig gewählt.

Olaf Meister: „Es geht um ein inhaltliches Gegenangebot zur derzeitigen Politik des Amtsinhabers. Ich will demokratische Mitbestimmung und die Transparenz von kommunalpolitischen Entscheidungen dazu eine grüne Stadtentwicklung, die auf die Stärkung der Ortsteilzentren setzt sowie eine stadtfreundliche Verkehrspolitik, die u.a. den öffentlichen Personennahverkehr stärkt plus eine Sozialpolitik die darauf achtet, dass keine Gruppe, kein Stadtteil abgehängt wird.

Unsere Stadt Magdeburg muss als Ganzes gedacht und entwickelt werden. Die Politik des aktuellen Amtsinhabers hingegen setzt auf Teilaspekte, dem sich alles andere rigoros unterordnen muss. Mit dem Millionengrab Bahnhofstunnel führt er die Stadt so in eine unnötige Neuverschuldung und gefährdet die finanzpolitische Handlungsfähigkeit. Auch jüngste Fehlentscheidungen, wie die Abholzung der Werder-Linden und der fragwürdige Umgang mit Menschen die Toleranz und Weltoffenheit ablehnen, zeigen, dass eine Alternative wichtig ist.“