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10.02.16 –
Wir wollen unsere Böden und unser Wasser schützen und treten daher für eine bodengebundene Landwirtschaft ein. Der Anbau von Futtermitteln und die Ausbringung von Wirtschaftsdünger müssen eine ökologisch sinnvolle Kreislaufwirtschaft ergeben.
Für Wirtschaftsdünger muss ein funktionierendes Kataster aufgebaut werden, um die anfallenden Mengen und Im- und Exporte je Tierhaltungsbetrieb zu erfassen. So kann die Einhaltung der Düngeverordnung besser kontrolliert und die Nitratgrenzwerte im Grundwasser eingehalten werden. Mais für Biogasanlagen soll maximal 10 Prozent der Ausgangsmasse betragen, denn Mais benötigt viel Dünger (Stickstoff) und nimmt dabei kaum Stickstoff auf. Das erhöht das Risiko hoher Nitratkonzentrationen im Grundwasser.
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• geboren 28.11.1994
• aufgewachsen in Goslar am Harz
• seit 6 Jahren in Magdeburg
• evangelisch, zweifacher Patenonkel
• Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt
• Tischlerei
• Rechtsanwaltskanzlei
• IT-Startup „UniNow"
• Rettungsdienst
• Leitung Regionalbüro Harz & Helmstedt MdL Julia Hamburg
• Kurz vor dem Masterabschluss des Studiums Wirtschaftsingenieurwesen
• Stadtrat in Magdeburg: wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion
Klavier, Teamsportarten, Pfadfinder,
Radtouren und Musicals
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