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06.07.11 –
Angesichts des konkreten Zuschnitts der Magdeburger Umweltzone und des bereits über 96 % liegenden Anteils von Fahrzeugen mit Plakette dämpfen die Magdeburger Bündnisgrünen die seitens der Stadtverwaltung geäußerte Erwartung, die Schadstoffbelastung der Luft würde damit in den Griff zu bekommen sein. Dem enormen Aufwand wird ein nur bescheidener Effekt gegenüberstehen.
Wichtig wäre es die Verkehrsplanung zu verbessern. So sollte es zentrales Ziel sein, den Durchgangsverkehr aus dem Stadtzentrum zu verbannen und ihn über die B 1 oder die Autobahn zu führen. Leider ist Magdeburg mit seinem Tunnelbeschluss und dem geplanten umfangreichen Ausbau des Strombrückenzuges gerade dabei, den gegenteiligen Weg zu beschreiten. Die Planungen sollten überdacht werden. Insgesamt müssen wir den Anteil des öffentlichen Personennahverkehrs, aber auch des Rad- und Fußgängerverkehrs erhöhen und diese Verkehrsträger attraktiver machen. Deshalb muss gezielt in den Ausbau dieser Verkehrsträger investiert werden.
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• geboren 28.11.1994
• aufgewachsen in Goslar am Harz
• seit 6 Jahren in Magdeburg
• evangelisch, zweifacher Patenonkel
• Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt
• Tischlerei
• Rechtsanwaltskanzlei
• IT-Startup „UniNow"
• Rettungsdienst
• Leitung Regionalbüro Harz & Helmstedt MdL Julia Hamburg
• Kurz vor dem Masterabschluss des Studiums Wirtschaftsingenieurwesen
• Stadtrat in Magdeburg: wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion
Klavier, Teamsportarten, Pfadfinder,
Radtouren und Musicals
Ausschüsse
Wirtschaftsförderung,Tourismus und regionale Entwicklung,
Betriebsausschuss Konservatorium
Klinikum, Kommunaler Informationsdienst MD,
Gesellschaft für Wirtschaftsservice mbH
Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH,
Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG
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