Es gibt keinen Plan(et) B!

Unser Mitglied Emanuel Fischer war in Kopenhagen bei der Großdemo dabei. Nachfolgend sein Bericht: "Am 12. Dezember 2009 protestieren 100.000 Menschen in Kopenhagen anlässlich der COP 15 Konferenz für ein ehrgeiziges und gerechtes Klimaabkommen. Das Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls muss das 2-Grad-Ziel und die damit verbundenen Emissionsreduktionen beinhalten, sowie den besonders schwer vom Klimawandel betroffenen Ländern internationale Hilfe anbieten."

13.12.09 –

Unser Mitglied Emanuel Fischer war in Kopenhagen bei der Großdemo dabei. Nachfolgend sein Bericht:

Am 12. Dezember 2009 protestieren 100.000 Menschen in Kopenhagen anlässlich der COP 15 Konferenz für ein ehrgeiziges und gerechtes Klimaabkommen. Das Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls muss das 2-Grad-Ziel und die damit verbundenen Emissionsreduktionen beinhalten, sowie den besonders schwer vom Klimawandel betroffenen Ländern internationale Hilfe anbieten. Das Abkommen darf nicht auf dem Rücken der vermeintlich „kleinen" Länder ausgemacht werden.

In der ganzen Stadt zeigten die DemonstrantInnen kreative Protestformen von schmelzenden Eisblöcken welches ein Eisbärskelett zu Tage treten lies über Rettungsringe für die Welt, Verhandlungsmarionetten, riesigen Schneemännern, einer Gruppe vom Klimawandel bedrohten „Pandabären" bis zum Weihnachtsmann der sich um Rudolph Sorgen machte, da es diesem zu warm werden könnte. Und dies war nur ein kleiner Einblick. Die Vielfalt und Kreativität der Aktionen konnte leider an einem einzigen Tag nur in Ansätzen erfahren werden.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die Grüne Jugend waren die mit Abstand am stärksten und prominentesten vertretene Partei und politische Jugendorganisation auf der Demonstration die auch insbesondere durch Greenpeace, BUND, Oxfam, Germanwatch und andere NGOs zu einem Erfolg für die internationale Klimabewegung wurde.

Kategorie

Aktuell | Klimaschutz

KURZVORSTELLUNG DER ARBEITSGRUPPE

Kontakt: Luisa Büschleb-Köppen

 

Wir engagieren uns für alles was Grün ist, ob städtische Bäume, Grünanlagen oder ungenutzte Flächen. Wir wollen, dass die Stadt Magdeburg grün bleibt und noch grüner wird. Eine Stadt mit hohem Anteil and Grünflächen und Pflanzen ist eine lebenswerte Stadt für alle. Wir engagieren uns mit den Stadträten zusammen für innovative Projekte zur Begrünung von Fassaden und Dächern und für die Umwandelung von ungenutzten städtischen versiegelten Flächen in Grünflächen.

Die AG Stadtgrün unterstützt den Stadtrat mit Anträgen und Anfragen zum Stadtgrün von Magdeburg, informiert Bürgerinnen und Bürger und vernetzt unterschiedliche Akteure für eine grünere Stadt. Wir freuen uns über neue Mitglieder, und oder Unterstützer die bei uns mitwirken wollen. Bei Interesse und Fragen kann eine Mail an folgenden Kontakt gesendet werden.