GRÜNE: mit Bürgerbeteiligung zur Kulturhauptstadt

Auf seiner letzten Mitgliederversammlung hat sich der Kreisverband Magdeburg von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN über den Weg Magdeburgs zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 informiert. In die Bewerbung involvierte Mitglieder und Gäste konnten von den ersten Sitzungen der Kulturbeiräte berichten. Sowohl das Ziel als auch der Weg dorthin wurden heftig diskutiert. „Als GRÜNER Kreisverband stehen wir voll hinter der Bewerbung, freuen uns über das schon Erreichte, sehen aber auch die noch vorhandenen Defizite. Hier wollen wir unsere Ideen und unsere Forderungen einbringen“, so der Kreisvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Wolfgang Wähnelt. „Ganz besonders wichtig ist uns dabei eine echte Bürger*innenbeteiligung im Prozess und im Kulturhauptstadtjahr 2025.“

30.09.16 – von Wolfgang Wähnelt –

Auf seiner letzten Mitgliederversammlung hat sich der Kreisverband Magdeburg von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN über den Weg Magdeburgs zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 informiert. In die Bewerbung involvierte Mitglieder und Gäste konnten von den ersten Sitzungen der Kulturbeiräte berichten. Sowohl das Ziel als auch der Weg dorthin wurden heftig diskutiert.

„Als GRÜNER Kreisverband stehen wir voll hinter der Bewerbung, freuen uns über das schon Erreichte, sehen aber auch die noch vorhandenen Defizite. Hier wollen wir unsere Ideen und unsere Forderungen einbringen“, so der Kreisvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Wolfgang Wähnelt. „Ganz besonders wichtig ist uns dabei eine echte Bürger*innenbeteiligung im Prozess und im Kulturhauptstadtjahr 2025.“

Nur wenn wir Kultur dabei im umfassendsten Sinn verstehen: von der Alltagskultur bis zur Hochkultur, von der Diskussionskultur und der Kultur des Umgangs miteinander bis zu Werken höchsten künstlerischen Ausdrucks – nur dann haben wir die Chance, aus der Bewerbung einen bleibenden Gewinn zu ziehen und auch den Titel zu erringen. Dann haben wir Chancen für mehr Kultur in allen Lebensbereichen unserer Stadt.

„Als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN liegt uns die Subkultur, die Alltagskultur ganz besonders am Herzen. Die städtische Kultur sollte von möglichst vielen getragen werden. Die Möglichkeit, dafür Zeichen zu setzen, hat unser Stadtrat in den anstehenden Haushaltsberatungen“, formuliert Wähnelt seine Erwartungen.  

 

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