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07.05.14 –
„Südost auf den Kopf stellen!", ich bin dann aber erst 2011 nachgerückt. Themen waren unter anderem die Verkehrssituation auf der Hauptstraße, der Erhalt der Grundschulen, Einführung einer Busverbindung von Beyendorf-Sohlen nach Westerhüsen, Verhinderung des Flugplatzausbaus, Erhalt von Baudenkmalen im Stadtteil.
Ich nehme an allen GWA-Sitzungen teil, soweit nicht parallel Termine der städtischen Ausschüsse liegen.
An den genannten Veranstaltungen und weiteren habe ich teilgenommen, beim Eigentümer-Tag im Podium. Die Veranstaltungen betrafen insbesondere das Thema Verkehr und waren insoweit eng mit der Stadtratsarbeit verbunden.
Oft. Höhepunkte waren insbesondere die „Kultur auf den Höfen"-Veranstaltungen in Westerhüsen.
In meiner Zeit ab 2011 überwiegend zugestimmt.
Meine Fraktion hatte die Fehlerhaftigkeit der Kapazitätszahlen aufgedeckt. Nach dem der Oberbürgermeister dann endlich von den fehlerhaften Zahlen der Sozialverwaltung abging, wurde der eingetretene Fehlbedarf auch von der Stadtverwaltung akzeptiert. Es folgte der Neubau von drei Kitas. Auch derzeit sind die Kita-Kapazitäten in der Stadt jedoch noch nicht ausreichend.
Westerhüsen
Persönlich durch Mitarbeit im Bürgerverein. Die Mittel für den GWA-Fonds wurden in der Vergangenheit gesenkt. Hier ist eine Erhöhung vorzunehmen.
Während der Eröffnung des sanierten Turms. Am 24.9.2012 fand darüber hinaus vor Ort ein Treffen/Begehung der Bündnisgrünen Ratsfraktion statt.
Ja.
Bürgerverein Salbke, Westerhüsen und Fermersleben e.V., Kita Am Salbker See e.V., Förderverein Grundschule Westerhüsen
Die Durchfahrtsgeschwindigkeiten und die Zahl des Durchgangsverkehrs ist zu hoch. Wir müssen die Hauptstraßen baulich so umgestalten, dass die Geschwindigkeiten sich dem tatsächlich erlaubten annähern, also sinken. Neben dem Lärmpegel sinkt dadurch die Attraktivität der Strecke für den Durchgangsverkehr. Auch die Umfeldgestaltung (Grünflächen, Bäume) und eine den Lärmschutz berücksichtigende Straßenoberfläche gehört dazu. Entlang der Hauptstraße müssen Radwege durchgängig ausgebaut werden. Auch die Lücken des westelbischen Radweges müssen geschlossen werden. Der öffentliche Personennahverkehr (Straßenbahn, Bus, S-Bahn) ist zu stärken. Für die Straßenbahn heißt das barrierefreie Haltestellen und einen überwiegend eigenen Gleiskörper. Für Pendler aus/nach Schönebeck ist die S-Bahn als Alternative weiter zu entwickeln.
Mit der Ausweitung des Sanierungsgebiets Salbke gibt es neue Chancen die Altbausubstanz zu sanieren. An einigen Punkte gibt es bereits Erfolge. Erfreulich ist die gerade begonnene Sanierung der Wohnblöcke gegenüber dem SKL. Eine Umgestaltung der Hauptstraße selbst ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Wohnen an der Hauptstraße wieder attraktiver wird und damit auch eine Vermietung/Vermarktung der Häuser möglich ist.
Städtebaulich müssen die Stadtteile dichter an die Elbe rücken, innerörtliche Brachflächen wieder bebaut werden. Eine besondere Chance ist die zukünftige Nutzung des Fahlberg-List-Geländes. Im nördlichen Bereich ist perspektivisch weitere Wohnbebauung denkbar, die die Ortslage Salbkes bis an die Elbe fortsetzt. Gleiches gilt im Süden für Westerhüsen. Hier könnte die Thüringer Straße wieder bis zur Elbe verlängert werden. Auch das alte RAW-Gelände braucht eine neue Nutzung. Die ebenerdige Aufstellung eines Solarparks ist dem Standort nicht angemessen. Hier könnte unter Einbeziehung von Teilen der alten Bausubstanz sowohl eine gewerbliche als auch eine Nutzung für Wohnzwecke erfolgen.
Im Außenbereich ist das Landschaftsbild durch Anlage von Bäumen/Baumreihen etc. aufzuwerten. Die alte SKL-Deponie sollte für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und gestaltet werden.
Keinen Ausbau des Verkehrslandeplatzes und keine Umverlegung der Landstraße. Lärmschutz durch Einführung von Ruhezeiten.
Der Abriss der Kita Salbker Kinderspaß war ein Fehler. In Südost ist jetzt – wie auch im benachbarten Buckau - auch noch mit steigenden Einwohnerzahlen zu rechnen. Vor diesem Hintergrund werden die Kitaplätze nicht ausreichen.
Entsprechend des Bedarfs sind auch in Magdeburg-Südost Kapazitäten in der Kinder- und Jugendarbeit vorzuhalten.
Will ich. Ortschaftsräte könnten für alle drei Stadtteile deutliche Impulse in der Stadtteilarbeit geben und die Identität stärken.
Ich habe da mal was vorbereitet: Unter Meine Kreise erreicht man meine Ideen für Südost. Derzeit sind es etwa 70 Einzelpunkte. Vom kleinen touristischen Hinweisschild bis zur neuen Wohnbebauung ist einiges dabei. Radwege sollen gebaut, ein störendes Tor am Volkspark Westerhüsen entfernt werden. Anders als in anderen Magdeburger Stadtteilen besteht in Südost noch Bedarf an einem Vollsortimenter im Einzelhandel. Bäume müssen auf Baumscheiben nach gepflanzt werden und, und, und... Weitere Vorschläge sind gerne willkommen.
Wie bisher durch persönliche Kontakte. Darüber hinaus bezieht mein Wahlkreisbüro gerade die ehemalige Poststelle Alt Salbke 89.
Etwas schöner. Einige Häuser werden saniert sein, andere allerdings leider nicht mehr stehen. Insgesamt werden die Stadtteile jedoch aufgrund ihrer Lage an der Elbe an Qualität gewinnen. Sie haben die Chance sich tatsächlich in Richtung einer Perlenkette zu entwickeln. 2019 sind die Probleme, insbesondere die Verkehrsprobleme, nicht insgesamt gelöst, aber vielleicht doch in Arbeit.
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