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09.03.2014

PM 04/14: Frauentagsaktion - Ehrung von Jutta Balk

Gruppenbild vom dem Straßenschild in der Jutta-Balk-Straße.

Auch zum diesjährigen Internationalen Frauentages am 08. März setzt der grünen Kreisverband in Magdeburg seine Tradition fort, an Straßen die nach Frauen benannt wurden, durch ein Zusatzschild zu ehren. Damit soll über das Wirken dieser Frauen informiert werden.In diesem Jahr wurde die Malerin, Puppenspielerin und Übersetzerin Jutta Balk geehrt.

Die Künsterlin Elke Schettler mit ihrer lebensgroßen Jutta Balk-Puppe gab einen kurzweiligen Abriss über das Leben der Geehrten. In Riga geboren, studierte sie dort Malerei und Kunstgeschichte. Im Jahr 1941 wurde sie nach Magdeburg umgesiedelt. Hier lernte sie Xaver Schichtl kennen, bei dem sie den Bau von Marionetten lernte. Ein besonders einschneidendes Erlebnis war für sie die Bombardierung Magdeburgs am 16. Januar 1945. In der Trauer über die Zerstörung Magdeburgs hat sie eine ihrer schönsten Puppen entworfen, die trauernde Magdeburgerin. Aus dem Küchenfenster ihrer Wohnung hat sie für die Kinder in ihrer Straße gespielt. Wenn man so will, war dies der Anfang des Puppentheaters Magdeburg.

Die Tournee des großen russischen Puppenspielers Sergei Obraszow Anfang der 50ziger Jahre verlieh dem Puppenspiel in der DDR neue Impulse. Mit Augenzwinkern wurde das Motto „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen" umgesetzt und endet in der Gründung des Magdeburger Puppentheaters. Dafür war Jutta Balk zusammen mit dem ersten Intendant Gustel Möller maßgelblich verantwortlich.

Auch der Intendant des Magdeburger Puppentheaters Michael Kempchen lies es sich nicht nehmen die Verdienste Jutta Balks zu würdigen. Der Geschäftsführerin des bündngisgrünen Stadtratsfraktion Eva-Maria Schulz-Satzky war es dann mit Unterstützung von Michael Kempchen vorbehalten das Straßenzusatzschild zu enthüllen. Damit wurde die Tradition der letzten Jahre fortgesetzt. Bisher wurden geehrt: Maria Catharina Tismar (2007), Ida Lücke (2009), Damen-Schwimm-Club Nixe e.V. (2010), Elsa Brändström (2011), Nomi Rubel (2012), Dorothee Knust (2013).

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