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26.02.2015

PM 04/15: GRÜNE berieten über die Zukunft des ÖPNV in Magdeburg

Straßenbahn fährt in Haltestelle Turmpark ein.

Unter dem Motto „Quo vadis MVB?" hatte der Kreisverband Magdeburg von BÜNDNIS 90 /DIE GRÜNEN zur Beratung über den Öffentlichen Personennahverkehr in Magdeburg eingeladen. Zur Mitgliederversammlung mit diesem Schwerpunktthema waren ausdrücklich auch interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Nach einem einführenden Referat über die aktuellen Kennzahlen des zu 100 % der Stadt Magdeburg gehörenden Unternehmens hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge an einer Pinnwand zu formulieren und zu diskutieren. Dabei wurde als verbesserungswürdig vor allem der unzureichende Anschlussverkehr, die Unpünktlichkeit der Bahnen und Busse und die mangelhafte Kundennähe der MVB kritisiert.

MVB muss Mobilitätsdienstleiter werden

Dazu meint Olaf Meister, der Fraktionsvorsitzende im Stadtrat und Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters: „Um die von uns für Magdeburg geforderte Stärkung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes zu erreichen, müssen die MVB zum umfassenden Mobilitätsdienstleister entwickelt werden, der die gewachsene Nachfrage nach flexiblem, unkomplizierten Unterwegssein koordiniert. Eine ausreichende Finanzierung durch die Stadt ist dazu eine Grundvoraussetzung.", so Meister.

Streckennetzpläne in den Bahnen

Ein weiteres kleines Zeichen der Transparenz und Bürgernähe wäre es, wenn in den Bahnen und Bussen das Liniennetz der gesamten MVB und die einzelnen Haltestellen der entsprechenden Linie gekennzeichnet wäre. Die bündnisgrüne Mitgliederversammlung setzte sich auch für das Einsetzen bzw. das Bilden eines Fahrgastbeirates ein, der das Management der MVB bei der Herstellung der Kundennähe eine große Stütze sein könnte. Diese und weitere Ideen wurden bei der Mitgliederversammlung diskutiert und bieten somit den grünen Stadtratsmitgliedern eine gute Arbeitsgrundlage für ihre kommenden Anträge

Verträgliche Fahrplanvorschläge seitens der MVB für die Zeit des Tunnelbaus am Damaschkeplatz

Meister fügte zu guter Letzt hinzu: „Gerade auch im Zuge des unsäglichen Tunnelbaus am Damaschkeplatz müssen die Verkehrsbetriebe einen effizienten und kundennahen Vorschlag machen, wie der ÖPNV zwischen den westlichen Stadtteilen und der Innenstadt reibungslos ablaufen kann!"

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