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01.02.2016

Von: Gisela Graf

Leserbrief zu "Strompreise um 54 Prozent gestiegen" (VS 01.02.)

Strom ist erheblich teurer geworden, und schuld sei die Windenergie, schreibt die Volksstimme. Um 54% seien die Preise gestiegen, titeln Sie. Oh, so viel...!? Im Artikel selber präzisieren Sie jedoch, dass es um Preisanstiege zwischen 25% und 54% geht - seit 2007. Ach so... In den neun Jahren ist auch vieles andere teurer geworden; wobei sich meine eigene Ökostrom-Rechnung (von EWS) von 2010-2016 um lediglich 3,7% verteuert hat.

Die Volksstimme suggeriert, ohne Windenergie sei der Strom günstiger. Was sind denn die Alternativen - Kohlestrom etwa? Bei der Verstromung von Kohle wird neben anderen gesundheitsschädlichen Stoffen auch das hochgefährliche Nervengift Quecksilber freigesetzt. Die Krankheitskosten werden jedoch nicht auf die Stromrechnung aufgeschlagen, sondern der Allgemeinheit aufgedrückt. Oder lieber Atomkraft? Wenn deren wahre Kosten - die Endlagerung des hochradioaktiven Mülls z. B. - auf den Strompreis umgelegt würden, wäre die Empörung immens.

Die Bürgerin, der Steuerzahler wollen zuverlässig sicheren und sauberen Strom. Eine Erwartung, die ein Industrieland wie Deutschland in der Lage ist zu erfüllen. Nur kosten darf es nichts?

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