
Aufruf gegen den Naziaufmarsch - Magdeburg ist kein Ort für Nazis!
Mit ihrer Unterschrift unterstützen die bündnisgrünen Kreisvorsitzenden Rebecca Kutz und Matthias Borowiak sowie Stephan Bischoff, bündnisgrüner Direktkandidat zur Bundestagswahl im nächsten Jahr, den “Aufruf zu vielfältigen und friedlichen Aktionen gegen den Naziaufmarsch” im kommenden Januar.
„Wir wollen gemeinsam ein deutliches und sichtbares Zeichen für ein demokratisches und tolerantes Magdeburg setzen. Im Januar 2013 werden wir auf dem Breiten Weg und in ganz Magdeburg der Menschenverachtenden Ideologie der NPD eine lebendige Demokratie entgegensetzen.“ so Rebecca Kutz.

PM 14: Stadtentwicklung Magdeburgs in der Sackgasse
„Es geht um nichts weniger als um die Frage, wie sich unsere Stadt entwickeln soll und wie wir in Zukunft zusammen leben wollen.“ Mit diesem Leitspruch wird dem neuen Integrierten Stadtentwicklungsprogramm - kurz ISEK - der Stadtverwaltung Magdeburg eine hohe Bedeutung zugesprochen. Bei der verantwortungsvollen Befragung zu diesem Thema mangelt es leider an der benötigten qualifizierten Umsetzung. Die angebotenen Workshops für die Bürgerbeteiligung verblassen nicht nur durch geringe Aussagekraft, sondern blockieren auch wichtige Termine, " kommentiert Kreisvorsitzender Matthias Borowiak.
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Bus von Magdeburg zur Castor-Demonstration
Du willst mitkommen nach Dannenberg, weißt aber noch nicht, wie du hinkommen sollst? Wir haben einen Bus organisiert, der von Halle/Saale (ab 06.30 Uhr) über Dessau und Magdeburg (ab 09.30 Uhr) nach Dannenberg fährt. Die Fahrt ist so geplant, dass wir pünktlich zum Auftakt der Demo um 12.30 Uhr in Dannenberg sind. Pro Person kostet es 10 €, für Studierende, Arbeitslose und RentnerInnen sind es 5 €. Zurück geht’s um ca. 18 Uhr.
Mehr»Magdeburger Mahnwache um „Den Opfern rechter Gewalt ihre Würde zurückzugeben“
Rund 70 Menschen beteiligten sich in der Magdeburger Innenstadt an einer Mahnwache um "Den Opfern rechter Gewalt ihre Würde zurückzugeben". Initiiert vom Bündnis gegen Rechts und dem Magdeburger Stadtrat und Landtagsabgeordneten Sören Herbst wurde am Freitag darauf hingewiesen, dass in den sich überschlagenden Medienberichten über die Mordserie die Opfer des rechten Terrors seltsam abwesend sind. Sie sind reduziert auf jene Schwarz-weiß-Fotos, welche die Behörden den Tatorten zuordneten. Die Opfer sind bislang nur Statisten in einem Fall, der alle Vorstellungen davon, wozu Neonazis in der Lage sind, sprengt.
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Keine Angst vor Toleranz
Am 28.02.2011 fand im Oli-Kino in Magdeburg ein Film- und Diskussionsabend unter dem Motto „Keine Angst vor Toleranz“ statt. Im Voraus zur Diskussion wurde die multikulturelle Komödie „Salami Aleikum“ des deutsch-iranischen Filmregisseurs Ali Samadi Ahadi gezeigt. Der Film kam aufgrund seiner Einfachheit, der trefflichen Dialoge und der lustig gesetzten Pointen gut bei dem Publikum an. Claudia Roth (MdB) bezeichnete ihn aufgrund seiner Thematik als einen „lustigen aber auch zugleich traurigen Film“.

Aufruf zur Meile der Demokratie am 15.01.2011
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN rufen alle MitbürgerInnen auf sich an der Meile der Demokratie in der Magdeburger Innenstadt zu beteiligen.
Wir wollen gemeinsam ein deutliches und sichtbares Zeichen für ein demokratisches und tolerantes Magdeburg setzen: Am 15. Januar 2011 ab 12:00 soll sich der Breite Weg mit Unterstützung von Vereinen, Verbänden, Kulturschaffenden, Schulen, Handeltreibenden und Gastronomen in eine lebendige „Meile der Demokratie“ mit Informationsständen, Bühnenprogrammen und vielfältigen Aktionen verwandeln.
Weitere Infos unter:

Start eines heißen Herbstes
Alle für sich allein schon ausreichende Argumente für den Atomausstieg wie die ungelöste Endlagerfrage für den tausende von Jahren radioaktiven Müll, die Zementierung der Marktmacht der Atomkonzerne Vattenfall, E.ON, RWE, EnBW und damit der eigentlichen Ursache von hohen Strompreisen und natürlich die dauerhafte Gefahr eines zweiten Tschernobyl einer Dinosauriertechnologie aus den 60er/ 70er Jahren, wurden ignoriert. Selbst ein Gutachten des von schwarz-rot eingesetzten Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU), welcher die Machbarkeit einer vollständigen erneuerbaren Energieversorgung bis 2050 ohne neue Kohlekraftwerke und vor allem ohne Laufzeitverlängerung beweist, wurde einfach nicht beachtet.
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PM 12: Klare Regelung zur Frage der Ortsteiltafeln gefordert
Die scheinbar im Einvernehmen mit der Stadtverwaltung erfolgte Anbringung einer privaten Ortsteiltafel in Lemsdorf sorgt für Verwunderung. "Die Stadtverwaltung sollte jetzt zu einer dauerhaften Regelung der Frage kommen. Es mutet merkwürdig an, dass einerseits selbst gebastelte Schilder ohne nähere Prüfung im öffentlichen Straßenraum erlaubt werden, andererseits jedoch einem Bürgerverein der Wunsch nach Aufstellung offizieller aber privat finanzierter Tafeln abgeschlagen wird." so Olaf Meister (Grüne).
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PM 11: Mehr Mitwirkung vor Ort zulassen!
Als bedauerlich haben die Magdeburger Bündnisgrünen die Entscheidung der Stadtverwaltung, die Ortseingangsschilder "Westerhüsen" und "Salbke" zu entfernen, kritisiert. Olaf Meister, Kreisvorsitzender "Letztendlich geht es darum in einem anonymen großstädtischen Umfeld die Verbundenheit der Menschen mit Ihrem eigenen Stadtteil zu stärken und den Bürgersinn zu fördern. Gerade die vom Strukturwandel besonders betroffenen südöstlichen Stadtteile bedürfen solchen Engagements. Die offizielle Verankerung der Stadtteilnamen und die Kenntlichmachung der Stadtteile im öffentlichen Verkehrsraum ist dafür ein kleiner Baustein."
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PM 10: Bürgerversammlung zur Strombrückenverlängerung 14.04.
Um noch vor der Entscheidung des Stadtrates über die Strombrückenverlängerung am 22. April die Bürger zu informieren, laden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu einer Bürgerversammlung auf den Werder ein. Angesichts der gravierenden Auswirkungen für den Werder, wäre eine Beteiligung der Bewohner doch naheliegend gewesen. Dies ist nicht erfolgt. Inhaltlich unterschiedliche Varianten werden der Öffentlichkeit nicht zur Diskussion vorgelegt. Ohne Alternativen vorzulegen soll der Favorit durch den Stadtrat gebracht werden und die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
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