
PM 20: Kaiser-Otto-Express hat eine Chance verdient
"Der Kaiser-Otto-Express ist von der Reisezeit und den Fahrzeugen eine attraktive Ergänzung des Zugangebotes zwischen Magdeburg und Berlin. Die Diskussion um seine Einstellung bedarf aber dringend der Versachlichung.
Es scheint aber, dass gerade diejenigen, die seine Einstellung beklagen, selbst mit dem Zug nie gefahren sind. Nicht in Potsdam, wo der Zug aufgrund seiner Streckenführung nicht hält, sondern in Magdeburg muss für ihn geworben werden. Dabei reicht es nicht mit dem Finger auf die Bahn zu zeigen. Die Stadt selbst muss sich fragen, ob sie genug für diesen Zug geworben hat.
Mehr»
PM 14: Stadtentwicklung Magdeburgs in der Sackgasse
„Es geht um nichts weniger als um die Frage, wie sich unsere Stadt entwickeln soll und wie wir in Zukunft zusammen leben wollen.“ Mit diesem Leitspruch wird dem neuen Integrierten Stadtentwicklungsprogramm - kurz ISEK - der Stadtverwaltung Magdeburg eine hohe Bedeutung zugesprochen. Bei der verantwortungsvollen Befragung zu diesem Thema mangelt es leider an der benötigten qualifizierten Umsetzung. Die angebotenen Workshops für die Bürgerbeteiligung verblassen nicht nur durch geringe Aussagekraft, sondern blockieren auch wichtige Termine, " kommentiert Kreisvorsitzender Matthias Borowiak.
Mehr»
PM 01: Radwegebenutzungspflicht aufheben
Zu den Auswirkungen des Bundesverwaltungsgerichtsurteil zur "Radwegebenutzungspflicht nur bei qualifizierter Gefahrenlage" erklärt der Kreisvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Stefan Sewekow: "Auch die Stadt Magdeburg muss sich den Auswirkungen dieses Urteils stellen. Im Gegensatz zum Baubeigeordneten sehen wir die Landeshauptstadt sehr wohl in der Pflicht. Das Bundesverwaltungsgericht hat klar festgestellt "Erforderlich ist danach eine auf besondere örtliche Verhältnisse zurückgehende qualifizierte Gefahrenlage."
Mehr»Link zur Pressemitteilung des BVerwG zum Urteil:
http://gruenlink.de/5rx
Link zur Straßenverkehrsordnung:
www.gesetze-im-internet.de/stvo/__45.html
Link zu den betroffenen Verkehrszeichen (237, 240, 241):
www.gesetze-im-internet.de/stvo/anlage_2_64.html

PM 21: Grundstückausfahrten für den Radverkehr sicher gestalten
Mit dem Ausbau der Gleise, aus der Ausfahrt des ehemaligen MVB-Depots in der Spielhagenstraße, hat sich auch die Situation für die RadfahrerInnen verbessert. Dazu erklärt Uwe Arnold von AG Grüne Mobilität:
„Während sich die Überfahrt über die Gleise auf dem Radweg der Spielhagenstraße bisher holprig präsentierte, ist der Radweg nach der Entfernung der Gleise über die Ausfahrt gepflastert. Dies ist für den Radverkehr eine Verbesserung und sollte zum Anlass genommen werden, bei der Problematik Grundstücksausfahrten umzudenken. Dies wäre auch eine konsequente Umsetzung der bestehenden Radverkehrskonezption der Stadt.
Mehr»Von: Uwe Arnold

Keine Felgenklemmer mehr!
Die Arbeitsgruppe Grüne Mobilität hat den Bau des SB-Marktes gegenüber des Kulturhistorischen Museums zum Anlass genommen das Problem der Felgenklemmer auf die Tagesordnung zu nehmen. Es ist unverständlich, dass gerade bei Neu- und Umbauten von öffen...
Mehr»
PM 13: Bessere Verkehrsplanung wäre wirksamer als Umweltzone
Angesichts des konkreten Zuschnitts der Magdeburger Umweltzone und des bereits über 96 % liegenden Anteils von Fahrzeugen mit Plakette dämpfen die Magdeburger Bündnisgrünen die seitens der Stadtverwaltung geäußerte Erwartung, die Schadstoffbelastung der Luft würde damit in den Griff zu bekommen sein. Dem enormen Aufwand wird ein nur bescheidener Effekt gegenüberstehen.
Wichtig wäre es die Verkehrsplanung zu verbessern. So sollte es zentrales Ziel sein, den Durchgangsverkehr aus dem Stadtzentrum zu verbannen und ihn über die B 1 oder die Autobahn zu führen.

PM 06: Grüne Magdeburg laden ein: Was bringt uns marego?
Am Montag, 7. März findet im InterCity Hotel Magdeburg um 18:00 Uhr eine Informationsveranstaltung zum neuen Verkehrsverbund „marego“ statt. Der grüne Landtagskandidat Jürgen Canehl, die sächsische Landtagsabgeordnete Eva Jähnigen und der Geschäftsführer des Marego- Verbundes Bernd Adelmeyer laden alle interessierten Bürger ein.
Der im Dezember eingeführte einheitliche Tarif führte in Magdeburg und den umliegenden Bördelandkreis, Salzlandkreis und Jerichower Land für zahlreiche Verwirrung und Empörung unter den ÖPNV-Nutzern. „Es ist nach wie vor unklar, warum verschiedene Preise für ähnliche Strecken gezahlt werden müssen und weshalb es nach wie vor Anschlußschwierigkeiten zwischen den einzelnen Bussen und Bahnen gibt.“, so Olaf Meister, Vorsitzender der Grünen Magdeburg. „Wir Grüne begrüßen grundsätzlich den neuen Verkehrsverbund, sind aber der Meinung, dass die Interessen der Fahrgäste mehr berücksichtigt und sie auch besser informiert werden müssen.“, fügt Meister hinzu.
Alle interessierten Bürger aus Magdeburg und den umliegenden Landkreisen sind herzlich zu dieser kostenfreien Informationsveranstaltung eingeladen.
Mehr»
Otto wendet ein: Einwendung gegen den Tunnel bis 22.12 möglich
Die Auslegungsphase gegen den Tunnel endete am 08. Dezember 2010. Jetzt haben die Bürgerinnen und Bürger bis zum 22. Dezember die Möglichkeit ihre Bedenken und Einwendungen bei der Stadt Magdeburg vorzubringen. Um Sie dabei zu unterstützen stellen wir Ihnen hiermit eine Mustereinwendung zur Verfügung. Beteiligen Sie sich und nehmen Sie ihr demokratischen Beteiligungsrechte wahr.
Mehr»
PM 15: Grüne fordern mehr Sicherheit bei Baustellenabsicherung
Bei einer Ortsbegehung besichtigten Mitglieder des Arbeitskreises Kommunalpolitik die Baustellen auf der Strom- und der Zollbrücke. Dabei wurden erhebliche Mängel bei der baubedingten Führung der Fußgänger und Radfahrer festgestellt. Die Stadtverwaltung muss die Mängel abstellen und zukünftig vor der Einrichtung einer Baustelle prüfen, ob Radfahrer und Fußgänger zumutbare Verhältnisse vorfinden.
Mehr»
PM 10: Bürgerversammlung zur Strombrückenverlängerung 14.04.
Um noch vor der Entscheidung des Stadtrates über die Strombrückenverlängerung am 22. April die Bürger zu informieren, laden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu einer Bürgerversammlung auf den Werder ein. Angesichts der gravierenden Auswirkungen für den Werder, wäre eine Beteiligung der Bewohner doch naheliegend gewesen. Dies ist nicht erfolgt. Inhaltlich unterschiedliche Varianten werden der Öffentlichkeit nicht zur Diskussion vorgelegt. Ohne Alternativen vorzulegen soll der Favorit durch den Stadtrat gebracht werden und die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Mehr»