Von: W.Wähnelt


Neustädter Bahnhof: GRÜNE fordern Kreativität und Mut
Der Neustädter Bahnhof ist die denkbar schlechteste Werbung für unsere Stadt, die europäische Kulturhauptstadt werden möchte. Das hat auch unser Oberbürgermeister Lutz Trümper erkannt (Volksstimme vom 23.3.2019). Und es macht ihn wütend - und nicht nur ihn. Völlig zu Recht! „Doch unser OB sollte nicht bei seiner Wut stehen bleiben,“ meint der GRÜNE Kreisvorsitzende Wolfgang Wähnelt. „aus Wut kann auch Mut erwachsen - und Kreativität.“ Wähnelt fordert mehr Kreativität von der Bauverwaltung. „Der Bau-Beigeordnete ist Jurist. Der sollte wissen, welche rechtlichen Möglichkeiten die Stadt hat.“
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Video der Veranstaltung "Verkehrswende jetzt! Weichenstellung für die Zukunft."
Man schaue sich nur um: Es gibt einfach zu viele Autos. Unsere Stadt erstickt im Blech, das im Durchschnitt mehr als 23 Stunden am Tag nur herumsteht. Ein weiter so, ist keine Option, die Verkehrswende überfällig. Seit 2012 hat der ‚Runde Tisch‘ den Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030plus erarbeitet. Baustein 4 mit z.B. 21 Maßnahmen für den ÖPNV, 18 für den Fuß-, 12 für den Auto- und 50 für den Radverkehr soll in Kürze vom Stadtrat beschlossen werden.
Mehr»Von: W.Wähnelt


20.3.2019 Mitgliederversammlung & Ministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert im Gespräch
Am Mittwoch, dem 20.3.2019, 19.00 Uhr laden wir zu unserer nächsten Mitgliederversammlung in die GRÜNE Landesgeschäftsstelle, O.-v.-Guericke-Str. 65 ein. Zu Gast haben wir unsere Umweltministerin Claudia Dalbert. Tagesordnung:
1. Formalia
2. Claudia Dalbert im Gespräch
3. Kommnalwahlkampf
4. Informationen aus dem Stadtrat
5. Termine und Sonstiges
Von: A.Korth



Aktion der GRÜNEN zum Frauentag im Heiseweg
Es ist schon eine Magdeburger Tradition zum Internationalen Frauentag: Der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ehrt eine verdienstvolle Frau mit einem Straßen-Zusatzschild.
In diesem Jahr wird auf die Bildhauerin und Malerin Katharina Heise aufmerksam gemacht. Die expressionistische Künstlerin Katharina Heise wurde 1891 in Schönebeck geboren und veröffentlichte lange Zeit unter dem Pseudonym Karl Louis Heinrich-Salze. Mit ihren Plastiken hatte sie in den 20er/30er Jahren großen Erfolg. Ihre Werke wurden in der Nazizeit als „entartet“ eingestuft. Die SED wollte sie in der Vergessenheit belassen. Enttäuscht forderte sie in ihrem Testament die Vernichtung ihres Nachlasses.
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